Garnelenpfanne – japanische Art

Garnelenpfanne – japanische Art

Japanese prawns

 

Und wieder einmal bin ich bei einem schnellen und einfachen Gericht von Nigella Lawson fündig geworden.

 

Der herrliche Sonnenschein und die warmen Temperaturen verleiten schon dazu, sich wie im Frühling zu fühlen.

Da passt ein leichtes Essen genau ins Konzept.

 

 

Es ist unkompliziert, aber dennoch macht es schon ein bisschen Eindruck.

Die Begriffe „Garnelen“, „Prawns“ oder „Shrimp“ verleihen einer Speise auf der Menükarte direkt etwas Glanz.

 

 

Vermutlich hat dieses Essen nichts mit der traditionellen Küche Japans gemeinsam.

 

Allein die Zusammenstellung der Marinade ist hier namensgebend,

da Sake und Wasabi  hauptsächlich den Geschmack bestimmen.

 

Die Garnelen werden zusammen mit einem Bett aus verschiedenen grünen Blattsalaten serviert.

Die würzige und warme Marinade ersetzt dabei das Salatdressing.

 

Im original Rezept wird zum Beispiel Eisbergsalat empfohlen, da dieser trotz der Temperatur fest und knackig bleibt.

 

Persönlich finde ich den nussigen Geschmack von Rauke dazu auch ganz lecker.

Allerdings sollte dann auch sofort serviert werden, da ansonsten die Salatblätter weich und labberig werden.

 

 

Sake ist ein traditionelles

japanisches Getränk.

Es wird aus Reis gebraut und

enthält ca. 15 – 20

Volumenprozent Alkohol.

Es wird sowohl leicht erwärmt

wie auch gekühlt serviert.

 

 

 

Als Topping passen Chiliflocken und fein gehackter Koriander ganz gut.

Asiatische Nudelsorten oder (Basmati-) Reis sorgen für eine gute Sättigungsbeilage.

 

 

 

Garnelenpfanne - japanische Art

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Gericht Hauptgericht, Vorspeise
Küche japanische Art
Portionen 4 Portionen

Kochutensilien

  • Pfanne

Zutaten
  

  • 60 ml Wasser
  • 60 ml Sake
  • 1 TL Meersalz
  • 30 ml Limettensaft
  • 2 TL Wasabipaste
  • 2 Knoblauchzehen gepresst
  • 4 Frühlingszwiebeln in Ringe geschnitten
  • 500 gr küchenfertige Garnelen (z.B. Pacific Prawns) tiefgefroren oder frisch
  • Olivenöl zum Braten
  • n.B. Chiliflocken, frische gehackte Korianderblätter optional

Anleitungen
 

  • Frühlingswiebeln waschen, trocknen und in dünne Ringe schneiden.
  • Wasser, Sake ,Limettensaft, Salz, Wasabipaste und Knoblauch zu einer Marinade verrühren, bis das Salz sich aufgelöst hat.
  • Öl in einer Pfanne erhitzen.
  • Frühlingszwiebeln zugeben und andünsten.
  • Die gefrorenen Garnelen zufügen und unter Wenden anbraten. Den Sud etwas einköcheln lassen.
  • (Werden frische, rohe Garnelen verwendet, dann so lange anbraten, bis sie eine rote Farbe annehmen)
  • Marinade dazugeben, kurz mitköcheln lassen.
  • Nach Belieben abschmecken.

Notizen

Die Garnelen mit Marinade über ein vorbereitetes Salatbett geben.
Mir persönlich gefällt der nussige Geschmack von Rauke dazu.
Im original Rezept von Nigella Lawson wird Eisbergsalat empfohlen, da dieser bei Hitze nicht zusammenfällt und knackig bleibt.
Mit Reis (z.B. Basmati) oder Nudeln (z.B. Mie- oder Glasnudeln) wird es ein sättigendes Hauptgericht.
Nach Belieben mit frisch gehacktem Koriander und Chiliflocken bestreut servieren.
Keyword Meeresfrüchte


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Recipe Rating